fiGUMA Festival

fiGUMA Kurzformate

mit Tof Théâtre, Théâtre Clair de Lune & Compagnie à « Ma Foi »
  • Figurentheater
Foto von Figurentheater
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Bei den Kurzformaten von fiGUMA werden am Freitagabend insgesamt drei kurze Stücke präsentiert! Im Ticketpreis sind alle drei Aufführungen enthalten.

Foto der Compagnie "à"

Compagnie à « Ma Foi »

Eine Nonne, die Elektro-Musik liebt, hält einen verrückten Gottesdienst, der zwischen Katechismusunterricht und Sexualkundeunterricht angesiedelt ist. Da ist man schon mal mit seinem Latein am Ende!

„Ma foi“ ist ein Stück, das frei von Oskar Panizzas 1895 geschriebenem Liebeskonzil inspiriert ist, einer fröhlich ikonoklastischen und blasphemischen „himmlischen Tragödie“, die ihrem Autor Zensur und Gefängnis einbrachte. In einem intimen Objekttheater interpretiert Dorothée Saysombat den Text auf ihre Weise neu, indem sie religiöse Symbole verfremdet und all diese ‚Scheinheiligkeit‘ mit Fantasie und Humor auf die Schippe nimmt. Sie spricht die Thematik der Religion im Angesicht der Sexualität an, indem sie eine Nonne inszeniert, die mit mehr oder weniger katholischen Objekten hantiert, auf einem Altar mit elektronischer Tastatur…

Regie und Interpretation: Dorothée Saysombat
Komplize: Nicolas Alline
Koproduktion: Compagnie à

Die Compagnie à ist vom Ministère de la Culture et de la Communication – DRAC des Pays de la Loire und vom Conseil Régional des Pays de la Loire konventioniert.

Foto credit: Jef Rabillon

Foto von Théâtre Clair de Lune

Théâtre Clair de Lune « Petite histoire mordante »

Ein Hundeleben auf der Suche nach einem Herrchen. Ein komisches Hin und Her zwischen Marionetten und Puppenspielern.

Wenn Unterwerfung in Misshandlung mündet, wenn Gehorsamkeit Machtmissbrauch hervorruft, wenn Abhängigkeit Ungerechtigkeit verharmlost… Um es in dieser grausamen Welt zu schaffen, braucht man ein dickes Fell. Doch Dank einer Freundschaft lässt Billy der Hund nie den Kopf hängen.

Spiel: Paulo Santos Ferreira, Miriam Vender.
Text: Paulo Santos Ferreira, Francy Begasse
Regie: Francy Begasse
Musik: Jean Jadin (Klavier), Evelyn Groynne (Ondes Martenot), Pierre Quîriny (Marimbas), Natacha Save (Kontrabass).
Bühnenbild: Jean Louyeste, Paulo Santos Ferreira.
Puppenbau : Paulo Santos Ferreira, Mahieux Chartier.
Kostüme: Marie Hélène Tromme

Foto credit: Théâtre Clair de Lune

Foto von Theater "TOF"

Tof Théâtre « Sommer 69 »

Kreation 2023 Théâtre les Tanneurs, Brüssel im Rahmen der Zakouskis Erotiks.

Dichtes Feld

Weidenkorb und karierte Tischdecke
Wiesen und Büsche – glühend heiß!
Die Kuh sieht die Deux-Chevaux kommen
Genau unter der Sonne

Auf der Suche nach einem schattigen Plätzchen,
Nach einer dunkleren Ecke
Weit weg von den Blicken

Heißes Picknick
Die gefleckte Kuh versteckt sie…

Weites Feld

Jean spielt mit seinen Erinnerungen
Sie kommen ihm aus dem Kopf und aus den Händen
Sie dringen in unsere Augen und Ohren…
Dann leuchten unsere kleinen Sonnen auf

Spiel: Alain Moreau und Jean Dekoninck.
Künstlerische Begleitung und Anpassung der projizierten Bilder Thomas Boucart
Komplizenblick Nicolas Laine, Dorothée Schoonooghe und My-Linh Bui.
Regieassistenz Andrzej Zeydler-Zborowski, Céline Robaszynski und Matthieu Chemin

Foto credit: Alice Piemme

Eine Produktion des TOF Theaters.

Details
  • Praktisches

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  • Anfahrt
  • Veranstalter

    Chudoscnik Sunergia

  • Einlass

    19:00

    Beginn: 20:00

  • Alter

    Ab 16 Jahre

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