Ausstellung

Fluctuations

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Ausstellungscover Fluctuation
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Eine Ausstellung in Anlehnung an die lokale Flutkatastrophe 2021.

Das ICA (Institut Culturel d‘Architecture Wallonie-Bruxelles) rief eine Ausstellung über das Weser-, Maas- und Ourthe-Tal, ihre Architektur und ihre Risiken ins Leben. In Anlehnung an die lokale Flutkatastrophe 2021 ist die Ausstellung erstmals in Eupen zu sehen.

Es werden u.a. Fotografien des Fotografen Michael Bohn gezeigt. Als Unterstädter war er nicht nur hautnah dabei, sondern leider auch selbst betroffen. Das Erdgeschoss seines Elternhauses, in dem sich seine Galerie befand, wurde komplett zerstört. Die für die Ausstellung ausgewählten Fotos sollen nicht nur das Ausmaß der Tragödie zeigen, sondern auch die mit dem Wiederaufbau verbundene Hoffnung und Solidarität.

Können Architektur, Stadt- und Landschaftsplanung dazu beitragen, unsere Widerstandsfähigkeit gegenüber Überschwemmungen zu erhöhen? Wie können wir eine Vielzahl von Strategien zur Anpassung unseres Lebensraums umsetzen? Können wir lernen, besser mit dem Wasser zusammenzuleben?

Die Ausstellung Fluctuations nuanciert, dokumentiert, hinterfragt und öffnet das Feld der Möglichkeiten durch Aufträge an Experten aus Architektur und verwandten Berufen, Journalisten, Künstler und Bürger.

Die Vernissage findet am 21.01. um 18:00 Uhr statt.
Führungen sind am 29.01. um 12:30 Uhr mit Architecture contemporaine Ostbelgien und am 05.02. um 14:00 Uhr mit Audrey Contesse (Direktorin des ICA)  und Michael Bohn (Fotograf) geplant.

 

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