Goethe Institut Brüssel & meakusma Nacht

please credit © Denny Renshaw
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Dem Anspruch folgend, dem altehrwürdigen, frisch renovierten Alten Schlachthof ein ebenso frisches wie traditionsbewusstes erstes, großes Musikereignis zu bescheren, laden das Goethe-Institut & meakusma am Samstag, den 5. Dezember zu einer Club- und Konzertnacht ein. Einlass: 19:00 Uhr.

Während in der Halle der Schwerpunkt auf erlesene DJ-Kultur gelegt wird, loten parallel im Kühlraum Legenden des Krautrocks sowie zeitgenössische Komponisten die Schnittstellen zwischen Analog – Digital wie Repetition und Improvisation aus. Das „Chill-Out Foyer“ im Kesselraum, welches durch akustische wie visuelle Untermalung zum entspannten Verweilen einlädt, rundet das Konzept gebührend ab.

Die Halle: Mit Levon Vincent (Novel Sound, Deconstruct Records), den Zenker Brothers (Ilian Tape, Tresor), Efdemin (Dial, Naïf, Curle) und Caspro (Moon Sounds) setzt das Line-Up konsequent auf elektronische Tanzmusik.

Der Kühlraum: Wer sich ein wenig mit der Musik der letzten 40 Jahre auseinandergesetzt hat, wird nach namentlicher Nennung wissen, dass das eingangs verwendete Wort „Legende“ in Bezug auf Irmler & Liebezeit (Can, Faust, Klangbad), Roedelius & Schneider (Kluster, Harmonia, Mapstation, Bureau B) und André Vida (Entr’acte, Pan) mitnichten übertrieben war.

Der Kesselraum: Guter alter Clubkultur folgend wird der Kesselraum zur “Chill Out Zone”. Musikalisch gestaltet durch Live und DJ Sets von Bryce Hackford (Prah, DFA, meakusma) und Rüftata 110 (Golden Pudel), untermalt und verstärkt durch freies Zeichnen des Illustratorenkollektivs Poste Aérienne (Boris Servais und Adrian Wylezol).

Tickets an der Abendkasse: 20 Euro 

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