Graveguard: Rock-/Metalfestival

Chudoscnik Sunergia präsentiert
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Auf zwei Bühnen präsentiert euch „GRAVEGUARD“ aufstrebende und talentierte Newcomer-Bands aus dem Rock- und Metalbereich.

Wer es rockig halten will, ist bei der „Roots and Rust – Stage“ bestens aufgehoben. Oldschool, Glam-Rock, Hard-Rock oder Psychedelic? An dieser Stage wird nicht lange rumgestanden, denn wer rastet, der rostet. Also zurück zu den Wurzeln der Rockmusik und das mit neuen Musikern. Wer sich an Altem bedient und Neues erschafft, ist auf dieser Bühne zu finden.

Wer es härter mag, wird bei der „Breaking Dawn – Stage“ gut aufgehoben sein. Metal, Metalcore und Progressive Metal, eben das volle Programm. Auf dieser Stage wird kein Pop, Kuschelrock oder ausschweifender Jazz gespielt! Hier wird das Motto des berüchtigten Wacken Open-Airs gelebt: “Faster, Harder, Louder”. Melodisch und mit voller Kraft wird das Publikum überzeugt alle Hüllen fallen zu lassen und abzugehen.

ROOTS AND RUST – STAGE

The Vult:
Gitarre und Bass. Schlagzeug und Gesang. Aber kein Quartett, sondern ein Duo aus Aachen. Mit Timo Schmidt als Schlagzeuger und Sänger und Tim Bender als Bassist und Gitarrist erschaffen sie Musik, die von den Sounds der Queens of the Stone Age und von Royal Blood inspiriert sind. Die beiden schaffen mit einem minimalem Set Up ein unglaubliches musikalisches Gesamtbild.

Holiday Hookers:
Glam-Metal wie aus den 80ern. Nicht aus L.A. oder New York, sondern aus Aachen, aber dennoch klingen sie wie frisch aus den USA. Wem Bands wie KISS, Def Leppard, Steel Panther oder Mötley Crüe was sagen, der weiß von welcher Musik die Rede ist. Lange Haare, die frenetisch geschwungen werden und geölte Stimmen, die mitsingen, erwarten euch bei diesem Auftritt.
Hendrik Holiday, Nikki Fingers, Jupiter Jules und Maxx Midnight bilden diese großartige Band, die jede Meute die Arme in die Höhe recken lässt.

RedNight:
Eine aufstrebende und sehr talentierte Hardrockband aus Aachen, bei der sich das Publikum auf eine rauchige Stimme und satte Gitarrenriffs einstimmen kann. Dennoch sind poppige Einflüsse hörbar. Die Aachener Band hat sich auf ihrem Weg nicht verbiegen lassen und trotzt Metal-Stereotypen. Sie haben eine ganz neue energische Kombination aus modernem und klassischem Hardrock geschaffen. Wenige Musiker ziehen ihr Publikum so in den Bann und eine gewaltige Show ist garantiert.

Imperial Tunfisch:
Unser Headliner der “Roots and Rust – Stage” kommt aus Belgien, genauer gesagt aus dem schönen Eupen. Die Band begann früh damit auch Konzerte über ihre Landesgrenze hinaus zu spielen, Bandconteste zu gewinnen und kleinere Touren zu fahren. Es ist kein Geheimnis, dass die belgische Indie-Szene einiges an Kreativität zu bieten hat. Imperial Tunfisch fühlen sich musikalisch dort zuhause, wo Indie auf psychedelische Momente trifft, Dynamik sich ins Unermessliche steigert und sich Töne als Ausdruck lebendiger Emotionen manifestieren. Psychedelic Indie-Rock, der melancholische Klänge mit elektronischen Samples paart. Neben ruhigen und deepen Passagen stehen tighte Schlagzeugbeats und Basslines, die für Bewegung sorgen. Der dynamische Livesound von Imperial Tunfisch speist sich aus subtil eingestreuten Klangeffekten und hungriger Spielfreude. Wir versprechen eine dynamische Abschlussshow mit epischen Gitarrensoli.

BREAKING DAWN –  STAGE

Hostage:
Gefangen im Konzertsaal. Keine Chance den Fängen von HOSTAGE zu entfliehen.
Mit einer perfekten Mischung aus Groove- und Progressive Metal überzeugt diese Metalcore Band ausnahmslos jeden. Ihr Plan: Oldschool und Newschool verbinden. Ihr Ziel: Möglichst jeden zu ihrer “Geisel” machen. Ihre Errungenschaft: Die Symbiose aus zwei Metal-Welten.
Wer hier nicht auf seine Kosten kommt, der kommt es auch nirgendwo sonst. Und spätestens nach ihrer geballten Ladung an schnellen Riffs, harten Breakdowns und catchy Refrains schreit auch der Letzte mit: “We are HOSTAGE”.

Avalanche Effect:
Melodische Parts zum Mitsingen, Heavy Metal Riffs und Breakdowns, nach wem klingt das? Avalanche Effect! Alternative Metal vom Feinsten aus Münster und Dortmund. Orientiert an Bullet For My Valentine, Avenged Sevenfold und A Day To Remember stehen sie ihnen aber in nichts nach. Die treue Fangemeinschaft wird auf keinem Konzert enttäuscht, denn Stimmung machen gehört bei Avalanche Effect fast schon zum guten Ton. Haare, Ballern und Liebe… so beschreiben sie sich in drei Worten. Was das bedeutet? Seht es selbst!

We Scrape The Sky:
Die Kölner haben’s drauf! Bei We Scrape The Sky ist das ganz klar. Die Progressive-Metalband ist der Headliner der “Breaking Dawn – Stage” und geht am Ende noch mal paar Grad über den Siedepunkt. Nach der Gründung 2012 ging es für die Jungs nach vorne. Schon häufiger durften sie mit großen Namen wie Darkest Hour, The Color Morale oder Miss May I auf der Bühne stehen und auch auf dem Antwerp Metal Festival überzeugten sie nachhaltig. Ihre Musik ist melodisch und hart zugleich, einerseits zum Mitsingen und andererseits zum Moshen gemacht. Hier kommt jeder auf seine Kosten, also open up this Pit und genießt die Show.

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