Hugh Featherstone: 50 Years of Songwriting | Abgesagt

Portrait des Künstlers vor einem verfallenen Hauseingang
Tickets
Leider müssen die Konzerte von Hugh Featherstone abgesagt werden. Bereits gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit. Der Nachholtermin wird in Kürze bekannt gegeben.

Fünfzig Jahre. Neunzehn Adressen. Der britische Songwriter Hugh Featherstone ist viel rumgekommen. Seit 1984 lebt er in Eupen und gestaltet mit zahlreichen Solo- und Bandprojekten die Musikszene in der Euregio mit. Zeit für einen Schaffensrückblick und einen Schuss keltische Seele gegen die seelische Kälte.
Erleben Sie Hugh Featherstone am 21. und 22. Oktober mit einem unterschiedlichen Programm (25 Songs pro Abend). Kombitickets erhältlich!

Am Anfang [Paris, Athen, London, 1968 – ’71] erfand Hugh Featherstone Stimmungen für die Gitarre und vergaß dann sie zu notieren, sodass die meisten seiner frühen Lieder – von der großen Liebe und dessen herbe Enttäuschungen, verloren gingen. Obwohl ihm wenig Material aus dieser Zeit geblieben ist, haben ihn jene Jahre dauerhaft geprägt. Danach kamen Studioaufnahmen [London, Bangor, ’71 – ’74] für Kinney Music & Island Records, die erste Solotourneen und die ersten Bands. Aber dann entschied er sich wieder für das Leben eines Troubadours und wanderte aus nach Deutschland [Celle, Darmstadt, ’75 – ’84], wo er kreuz und quer durch die BRD als Solo Künstler reiste, heiratete, eine Familie gründete, drei Schallplatten in Frankfurt aufnahm (‚Empty Houses‘, ‚Largo‘, ‚Announcer‘) plus eine LP-Kassette, gerade als er sich  auf den Umzug nach Eupen vorbereitete.

[Belgien ’84 – 2019] Zusammen mit einer neuen Band brachte er eine erste CD ‚West of Eden‘ heraus. Bald folgten andere: ‚Negotiations & Lovesongs‘ (Shuttle Music), ‚News from Nowhere‘ (Polygram) ‚Me & Miss Wray‘ (Doppel-CD, Polygram), ‚Landing‘ (Universal Music), ‚Live at the Chapel‘, ‚Friendly Skies‘ und schließlich ‚Nine on the Subprime‘. Außerdem erschienen seine Songs auf vier CDs von ‚Lokal Heroes‘, und Aufnahmen für fünf weitere Produktionen (‚Suburban Icons‘ und ein 4CD Box-Set ‚Ribs of Memory‘) sind bereits fertig.

Zur Feier der Jahre 1969 – 2019 (merci Corona!) lädt er endlich zu einem außergewöhnlichen Doppelkonzert ein: 25 Songs pro Abend, mit Hilfe von Kim Bastian (Gesang & Percussion), Chris Sichert (Cajon & Percussion), Winfried Winkler (Bass), Frank Denhard (Mandoline, Lap-Steel & e-Gitarre).

Kombitickets
Freitagtickets
Samstagtickets

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