Iris Romen

sundae@seven
  • Country
please credit © Denny Renshaw
Tanzmusik der 40er und 50er Jahre trifft auf Country und Jazz: Die in Berlin lebende Sängerin, Multiinstrumentalistin (Kontrabass, Gitarre, Keyboards) und Songschreiberin Iris Romen hat ein Herz, das noch ganz analog tickt.

Es träumt und es tanzt und kennt viele Stimmungen. Es bewandert täglich die dünne Linie zwischen Dur und Moll, ist dabei stets verträumt-charmant und sucht in der modernen Welt immer wieder den Knopf, der sie in das goldene Zeitalter der Tanzmusik der 40er und 50er Jahre zurückbeamt.

Die Rhythmen des Swings und des Rumbas haben eine besondere Qualität. Sie erlauben es, aus der gnadenlosen Getaktheit des modernen Lebens auszubrechen und mit der Zeit zu spielen. Augenblicke wie eine Ewigkeit vorkommen lassen, darin kennt sich Iris Romen aus. Ihre Musik und ihr Stil strahlen eine angenehme, frisch-feminine Eleganz aus, die einen durchaus verführen kann. In Eupen wird sie Songs aus ihrem neuen Album vorstellen und neben Swing, Rumba auch Rock/Pop, Country und Jazzballaden darbieten. Diese klingen dann aber nicht genrekonform, sondern herrlich um ein paar Jährchen versetzt. Vintage? Call it vintage, if that makes it hip!

Iris Romen war von 2002 bis 2009 Sängerin der Aachener Band Senõr Torpedo und spielte regelmäßig mit ihrer „Ballhausband“ im berühmten „Clärchens Ballhaus“ in Berlin.  Im vergangenen Jahr hatte sie zudem einen Auftritt im Rahmen der Casting-Show „The Voice Of Germany“.

Foto: (c) Antje Taiga

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