SCENAR!O Festival

LIFE – A Love Letter to Merce Cunningham

Gandini Juggling
  • Jonglage
  • Tanz
Mehrere Tänzer der Compagnie Gandini Juggling jonglieren mit blauen Reifen
Tickets
Ausverkauft

Diese Ausstellung ist ausverkauft. Für die Zusatzaufführung am nächsten Tag sind noch Tickets erhältlich.


Gandinis seltene Mischung aus Hingabe und Erfindungsreichtum führt zu etwas, das sich wie eine logische - und doch unerwartete - Erweiterung von Merce Cunninghams choreografischer
Innovation anfühlt. Eine rhythmische, mitreißende und originelle Jonglage-Performance.

2022 unter den Top Ten der Tanzshows ausgewählt von The Guardian: „Die Jongleure machten den Rhythmus sichtbar, genau wie Cunningham es tat, in abstrakten Puzzles mit viel menschlichem Herz.“

Compagnie-Gründer Sean Gandini tritt mit seinem Ensemble immer wieder in einen spannenden Dialog zwischen Jonglage und Tanz. Mit LIFE, einer Jonglage-Performance basierend auf Choreographien von Merce Cunningham, geht er nun einen Schritt weiter. Zusammen mit Kati Ylä-Hokkala stellen sie Fragen wie: Was wäre, wenn Cunningham Jonglage choreographiert hätte? Ist es möglich, etwas zu kreieren, das, obwohl es eindeutig seine Wurzeln im Cunningham-Universum hat, doch ein Vektor in eine andere Welt ist? Die Musik zu dieser spannenden Kreation schuf die ausgezeichnetete Caroline Shaw.

Choreografie & Assistentin: Sean Gandini & Kati Ylä-Hokkala
Performer: Benjamin Beaujard, Sean Gandini, Jennifer Goggans, Kim Huynh, Sakari Männistö, Erin O’Toole, Jose Triguero, Yu-Hsien Wu, Kati Ylä-Hokkala
Lighting design: Guy Hoare
Musikkomposition: Caroline Shaw

Im Rahmen von schrit_tmacher.

Foto Pangea

[Come together and dance: DJ Pangea. 21:00 – 01:00 @ Vorhalle]

Pangea hat Mitte der 90er angefangen aufzulegen und war co-Organisator von einigen Parties und Festivals. Er hat seitdem die Freude am Vinyl nicht verloren. Stilmäßig gehen seine Sets querbeet, geprägt durch Einflüsse aus Electronica, Hip-trip-hop, Industrial und Rock. Dazu gesellen sich Jazzelemente und lockere Dubbeats. Kein klarer Stil, alles eine Frage der Resonanz.

Der Titel, gebildet aus einem Augenzwinkern an den Steppenwolf und Musikgeschichte, gilt als Leitlinie der Suche nach Resonanz, die auch gleichzeitig wieder in sich einbricht. Musik ist auch immer Philosophie, Politik und Reflexion über Gesellschaft und Klang, der Harmonie sucht und sie gleichzeitig doch verwirft

Details
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