Ozark Henry 20 Years „Birthmarks“ – TOUR

Portrait Ozark Henry
Der belgische Ausnahmekünstler Ozark Henry gastiert zum ersten Mal in Ostbelgien. Sein Erfolgsalbum „Birthmarks", das nicht weniger als fünf erfolgreiche Singles enthielt, erschien 2001. Die Tour zum 20jährigen Albumjubiliäum musste coronabedingt verschoben werden und wird in diesem Jahr nachgeholt. Bei seinem Auftritt im Alten Schlachthof Eupen wird er „Birthmarks" in Gänze spielen und dazu noch alle weiteren Hits aus seiner fast drei Jahrzehnte andauernden Karriere.

Ozark Henry ist eines der vielen Alter Egos des belgischen Künstlers Piet Goddaer. Seit David Bowie 1996 Ozark Henrys erstes Album I’m Seeking Something That Has already Found Me in einem Interview als Debutalbum des Jahres lobte, hat Ozark Henry mit großem Erfolg Musik produziert, die von avantgardistischem Elektro bis hin zu Pop und klassischer Musik reicht.

Mit seinem dritten Album „Birthmarks“ gelang ihm 2001 der kommerzielle Durchbruch. In diesem Jahr feiert Ozark Henry das 20-jährige Jubiläum seines Erfolgsalbums „Birthmarks“, das seinerzeit 90 Wochen in den Ultratops war und Doppelplatin erreichte. Die Hitsingles „Rescue“, „Sweet Instigator“, „Seaside“, „Word Up“ und „Intersexual“  sind Teil des belgischen Musikerbes geworden. Neben den vielen Hits von „Birthmarks“ können sich die Fans auch auf seine anderen Hits aus seinem Schaffen der letzten 25 Jahre freuen: „Indian Summer“, „At Sea“, „These Days“, „Weekenders“, „Godspeed“, „This One’s For You“, „I’m Your Sacrifice“,…. Durch die Zusammenarbeit mit innovativen Künstlern wie Jah Wobble, Jackie Liebezeit, Martin Glover, Martina Topley Bird und Toots Thielemans und mit renommierten Orchestern wie dem Metropol Okestr und dem Orchestre National de Belgique wird Ozark Henrys Arbeit international gefeiert. Ozark Henry ist auch ein Pionier auf dem Gebiet des 3D-Audios oder des immersiven Klangs.  TEDx San Francisco und Google New York luden ihn ein, über seine bahnbrechende Arbeit im Bereich des immersiven 3D-Sounds zu sprechen, und die Audio Engineering Society sowie die New York University luden ihn ein, mit seinem immersiven Performance-Projekt „August Parker“ auf dem Holodeck aufzutreten.

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