Punkart Festival

„Packy’s Johnnyhof. Aus dem Nichts. Auf einmal da. Rotenberg, Eupen. Roter Faden. Keiner. Doch: Chaos. Ein Sänger. Ein Schlagzeuger. Ein Bassist. Zwei Gitarren. Ein Pascal Arimont. Aber nicht der aus dem EU-Parlament. Das reicht. Viele Ideen. Vielleicht zu viele. Das Resultat: Anarchie, Krach. Ambition. Null. Schublade? Punk? Nö. Was anderes? Auch nicht. Nur eins: Packy’s Johnnyhof.“

„Packy’s Johnnyhof is what punk sounds like for people who hate punk“.

Die vier Musiker von The Lost Tapes verbindet eine jahrzehntelange Leidenschaft zu Postpunk und Wave der frühen 80er Jahre. Ihre Musik ist verwurzelt mit dem Sound von The Cure, Killing Joke oder Bauhaus, aus dem die Band einen Stilmix dieser damals typischen Klänge schafft und das Publikum so mit auf eine Zeitreise nimmt.

Koala Disco sind Garanten für eklektische Liveshows und spielen Post-Punk mit einem psychedelischen Twist: federnder Pop-Rock mit genau der richtigen Menge an rauen Kanten.

Musikalisch vielfältig und abwechslungsreich, ziehen sie ein breites Publikum in ihren Bann. Humo beschrieb ihren Auftritt im Finale der Rock Rallye als „absolut überzeugend“, und sie sicherten sich mühelos den Publikumspreis. Koala Disco hat auf Festivals wie Rock Herk und Leffingeleuren brilliert und es bis ins Finale renommierter Musikwettbewerbe wie Sound Track und Jonge Wolven (wo sie den Hauptpreis gewannen) geschafft. Ihre energiegeladenen Auftritte haben sie auch über die Grenzen von Belgien hinaus geführt, mit Shows in den Niederlanden, Deutschland und der Schweiz. In ihrer Heimat spielten sie im Dezember im ausverkauften Ancienne Belgique im Vorprogramm von Whispering Sons. Mit ihrem zweiten Album „All My Favorite Artists Are Dead“ hat sich die Tür zu ihrem Durchbruch weit geöffnet und sie sind heiß den nächsten Karrierreschritt zu machen.

Ausgehend von einer rasenden Leidenschaft für das Schreiben von SONGS bewegen sich Keg auf einem schmalen Grat zwischen kantigen zeitgenössischen Post-Rock Sounds und dem zeitlosen Bedürfnis nach Harmonie und sorgfältigem Songwriting.

Inspiriert von Minutemen, Fugazi und Radio 4, bleibt  man trotz stürmischer Ausbruchversuche hauptsächlich in der Rock-Arena.

Die 7 Musiker erzeugen eine wilde, chaotische Energie. Bissige Gitarren, schräge Synthesizerlinien, gespickt mit Posaunenklängen und einem Blick in das Gehirn eines verwirrten Mannes. Die Band lässt sich selten auf einen Ansatz festlegen, sie erforscht gleichermaßen einen College-Rock-Sound wie einen Hardcore-Sound, Ambientlandschaften wie melodisches Songwriting.

Mit Auftritten bei den Festivals Greenman (Big Top), Latitude (Sunrise Arena), Sur Le Sac (CH), Sacred Ground (DE), End of The Road (Big Top), Dour Festival (BE), Vida Festival (ES) haben sie sich eine treue Fangemeinde in ganz Großbritannien und Europa aufgebaut.

Die Band hat zwei von der Kritik hochgelobte EPs „Assembly“ (2021) und „Girders“ (2022) veröffentlicht und damit die Aufmerksamkeit von Loud and Quiet, NME, Dork, So Young und die Unterstützung von BBC Radio 6 und Radio X erlangt.

Ihr Debütalbum „Fun’s Over“ ist seit Anfang 2025 in den Stores.