Sirens Of Lesbos

i got a song, it’s gonna make us millions Album Tour
  • Electronica
  • HipHop
  • Jazz
  • Soul
Sirens of Lesbos
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In Kürze

Von Grammy-Gewinner und P-Funk-Legende Bootsy Collins über den aufstrebenden Rap-Superstar JID aus Atlanta bis hin zu James Blake und JUNGLE-Kollaborateur Erick The Architect.... Wie schafft es eine relativ unbekanntes eritreisch-sudanesisch-schweizerisches Geschwister-Duo mit solchen Branchengrößen zusammenzuarbeiten und die Bühnen des Jazz Café London, Paradiso Amsterdam, Fusion Festival zu erobern ? Die Antwort: Authentizität, Qualität und eine Klarheit darüber, welchen Vibe man im Studio kreieren und live transportieren möchte.
Ein Muss für Fans von SAULT, Childish Gambino, Ezra Collective oder für alle die den Brückenschlag zwischen Soul, Hip-Hop, Jazz und Elektronik lieben.

Die Schwestern Jasmina und Nabyla Serag debütierten 2014 anonym mit einem Major-Label-Dance-Hit und erfanden sich 2018 als Indie-Pop-Gruppe neu – mit der überraschenden Unterstützung von BBC Radio 6 Music DJ Tom Ravenscroft, der ihre Reggae-beeinflusste Comeback-Single „We’ll Be Fine“ entdeckte und über den Äther schickte.

Seitdem haben die Sirens Of Lesbos zwei Alben veröffentlicht und weitere hochkarätige Unterstützer gewonnen, darunter den US-Produzenten Christo (J. Cole, JID, 21 Savage, Earthgang), der bereits an mehreren Tracks der Gruppe mitgewirkt hat. Nach einer erfolgreichen Konzertsaison in Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz von Oktober 2023 bis September 2024, hat die Band im Frühjahr 2025 ihr drittes Album „i got a song, it’s gonna make us millions“ veröffentlicht

Das neue Projekt unterstreicht die große musikalische Bandbreite des Kollektivs, das sich von Künstlern wie Childish Gambino, Trick Daddy, Gangsta Boo, Dungeon Family und Goodie Mob inspirieren lässt und dabei Einflüsse aus dem britischen Girl-Pop der 90er Jahre (z.B. Sugababes), Afrobeats, elektronischer Musik und Lo-Fi-Indie-Pop-Acts wie Mk.gee vermischt.

Als schwarze Frauen, die in der Diaspora leben, stehen Jasmina und Nabyla am Scheideweg zwischen der kollektivistischen nordostafrikanischen Kultur ihrer Eltern und dem westlichen Nachdruck auf Individualität.

Fragen der Identität waren schon immer ein zentrales Thema auf ihrer  künstlerischenReise. Während die Gesellschaft oft eindeutige Definitionen verlangt, haben die Schwestern vielfältigen Identitäten angenommen: „Wir waren schon immer viele Dinge“.

Beide Frauen sind tief mit den technischen und philosophischen Dimensionen des Klangs vertraut. Jasmina hat vor kurzem ihr Studium der Sound Arts abgeschlossen, und Nabyla beendet gerade ihr Studium. Im Rahmen ihrer akademischen Tätigkeit haben sie unter anderem abstrakte Klanginstallationen in Ausstellungsräumen geschaffen.

Aktuell konzentrieren sie sich jedoch darauf das Projekt Sirens Of Lesbos voranzutreiben, herausragende Songs zu schreiben und zu produzieren, live aufzutreten und ihr Publikum zu begeistern.

 

 

Details
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