Silke Clarysse, Otto Kint und Gielis Cautaers gründeten das Trio 2014. Ihr Weltmusikprojekt kombiniert erfolgreich Gitarrenkompositionen afrikanischer, lateinamerikanischer und mediterraner Herkunft mit einem jazzigen Kontrabass und subtiler Handperkussion. Anfang September 2016 veröffentlichten Leán ihr erstes Album mit dem Titel „Pangea“. Leán hatte bereits die Ehre, Konzerte in allen Teilen Belgiens zu geben, unter anderem bei Dranouter, Kaléidoscope de la Guitare, ‚t EY, ‚t Smiske, Yellowtime Festival, etc. Sie wurden ebenfalls eingeladen, beim Safaricom International Jazz Festival in Nairobi, Kenia, zu spielen. Im Januar 2019 erschien ihr zweites Album „Jarabi“.
Die Musiker
Silke studierte klassische Gitarre bei Raphaella Smits und Adrien Brogna am Lemmensinstitute of Leuven. Gielis absolvierte sein Schlagzeugstudium bei Leo Ouderits. Danach studierte er Jazz-Vibraphon bei Guy Cabay am Conservatoire de Bruxelles. Otto absolvierte sein Studium am Königlichen Konservatorium in Brüssel bei Christophe Wallemme und Bart Denolf.