Die Wanderausstellung „Was damals Recht war… - Soldaten und Zivilisten vor Gerichten der Wehrmacht“ stellt die Würdigung der Opfer des Nationalsozialismus in geeigneter Weise sicher. Eintritt frei.
Im Zentrum stehen einzelne Fallgeschichten: Personen, die im Sinne der NS-Ideologie als „Deserteure“, „Kriegsdienstverweigerer“, „Wehrmachtzersetzer“ und Angehörige des Widerstands in den besetzten Gebieten abgeurteilt wurden. In Eupen legen die Ausstellungsmacher den Fokus auf Opfer der Wehrmachtjustiz im besetzten Belgien.
Die bereits im Jahre 2007 in Berlin eröffnete Ausstellung wurde bereits an 34 Standorten in Deutschland und Österreich präsentiert.
Am 15. April findet um 20:00 Uhr ein Fachvortrag statt.