Whispering Sons

Chudoscnik Sunergia präsentiert
Bandphoto der Whispering Sons. Die Sängerin schaut in die Kamera. Die männlichen Mitglieder haben den Rücken zur Kamera gekehrt und sind ganz in schwarz angezogen.
Die Whispering Sons sind back in town. Wer ihren energiegeladenen Auftritt beim Eupen Musik Marathon 2019 erlebt hat, weiß welche Live-Qualitäten die fünfköpfige Band besitzt.
Support Act: Ohio Mark

Whispering Sons haben eine dunkle und einzigartige Mischung aus experimentellem und frenetischem Post-Punk kreiert. Die beklommene und treibende Instrumentierung ist unerbittlich und fast auf unheimliche Weise entrückt, während die in einer dramatischen und unverwechselbar tiefen Stimmlage gesungenen Lyrics der Sängerin Fenne Kuppens zusätzliche Spannung einbringen.

„Several Others“ (VÖ Juni 2021) ist das erste Album seit ihrem 2018er Debüt „Image“. Nachdem sich die Band im Sommer in die Ardennen zurückgezogen hatte, besann sie sich auf die Stärken ihres einzigartigen Sounds und entwickelte ihn weiter.

Während „Image“ theatralisch und breitwandig war, konzentrierten sie sich dieses Mal mehr auf ihre größte Stärke – schiere, unprätentiöse Intensität.

In den letzten zwei Jahren hat die Band konstant ihre eigenen Erwartungen übertroffen. Mit jedem bedeutenden Schritt nach vorne, verschieben die Whispering Sons die Grenzen dessen, was sie vorher für möglich gehalten haben.  Let’s go all in the dark and prepare for an intense live experience.

Ohio Mark

Ohio Mark ist ein belgisches Trio, das sich in einen Dunst aus Gitarren und Lärm hüllt. Hervorgegangen aus der Synthie-Band The Dead Color Erik,  experimentiert man mit dröhnenden Post-Punk-Drums und shoegazigen Gitarren. Nachdem sie einige Singles veröffentlicht hatten und auf Mixtapes gefeatured wurden, veröffentlichten sie die von der Kritik hochgelobte EP ‚Exotism‘ (2019, sentimental): ein Flirt mit der LAUTHEIT und ihren unterschiedlichen Graden.

Post-Punk.com schreibt über sie: The Antwerp based trio conjure a sonic tempest of reverb and noise, evoking seastorm guitar torrents and windswept vocals echoing the aural palette of shoegaze luminaries such as My Bloody Valentine.“

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